Im Anfang war das Wort
Der Metaplasmus ist die Angst Gottes oder die Gemütlichkeit des Sprachorgans, dieser Metaplasmus trägt die Schuld des menschlichen Vegetierens. Betrachtet man unsere Wörter ohne dogmatische Brille, mit der Schärfe des Nexus, dann scheint es, als falle ein Licht in all seinen Farben auf das Gedächtnis der Menschheit und zeigt all seinen Schattierungen, all seine Graustufen in Form eines Idioms, welches durch die Wirren der Zeit, durch den Staub der Jahrhunderte, langsam aber sicher, vom unstabilen sauberen hin zum stabilen chaotischen Zustand, mutiert ist. Diese Mutation greift natürlich in unser heiligstes, unser geheimstes, ja sie greift in unsere Gedanken ein, sie hällt großzügig viele bunte Konnotationen bereit, um den fehlenden Informationsgehalt der Wörter zu kaschieren, doch diese Konnotation ist nicht mehr als ein verschleierter, trüber Blick in eine Vergangenheit, in der das Idiom längst herrschte. „Alle Philosophie ist Sprachkritik“, sagte einst Wittgenstein, eine Philosophie gebaut auf einem Grund, dessen Stoff aus reinen Gedanken genährt wird, muß frei sein von jeglicher Konnotation, denn nicht der Gedanke füllt das Wort, nicht eine indoktrinierte Vergangenheit, keine lancierte unterschwellige Autorität, sondern das Wort selbst ist der Stoff reiner Gedanken, dessen Lauf die Beziehung ist, jene Sukzession der Ewigkeit, das Einfrieren des Jetzt um es sodann in unendlich viele Splitter zu zerschlagen, um sich ein Leben lang damit zu begnügen, diese kleinen Splitter zusammen zu suchen, zu hoffen daß sie passen, sich fügen. Und wenn sie nicht passen, so sprechen wir eine Sprache, deren Bedeutung ungewiß ist, vielleicht grade so, von Etymologen gestreift wird, aber diese kurze Berührung, dieses kurze Aufblitzen der eigen Information des Wortes, macht doch Hoffnung auf eine Philosophie der Ahnen.
Wer hat nicht schon mal zur Geraden Grade gesagt ? Wer wirft den ersten Stein ? Diese Vereinfachung nennt man Synkope, ein Vokal der von zwei Konsonaten zerquetscht wurde.
Diese Synkope verschleiert manches Wort, ein triviales Beispiel ist das Wort „Genau“ was mag dieses Wort im Englischen heissen ? Da gibt es eine Menge Übersetzungsmöglichkeiten, aber keine Trifft den Inhalt des Wortes, vielleicht das Wort „precise“ aber wir haben ja auch Präzise. Die hundertprozentige Übersetzung von Genau ist know. Protest ? Dann aber nur, weil man den Nexus aus den Augen verloren hat, oder erst gar nicht danach gesehen hat!
Genau um fünf Uhr. Es muss Genau sein.
Nun entfernen wir das Präfix von den Wörtern-- Ge-nau und k-now, so geht’s, was heisst noch now ? Ahh… Jetzt, aber ich behaupte auch das ist nicht Goldwaagig, vielmehr heisst es „eben“ im Sinne von Präzise, Gerade, Gleich… nicht erst morgen. Dieses Now, Nau, Nav, Naw, Naf, Nou, Nov usw… findet man auch in der Nav-ig-ation (Präzise Ich), im Nov-ember (Eben (kommt) Glut [ember = Imfir(e)])Ich weiss der Römer ist schon wieder am Schreien.
Nun gut wenn wir das Wort Wissen betrachten, so ist deren Wurzel das Wort Wik oder Vik auch Uik, Wig, Wit,Vit, Vic, Wis usw.. und diese Wurzel heisst Wissen , Siegen, und kommt vor in Wik-in-ger (mannen), Vik-tory (Torie Partei), !Gra-vit-ation! Vit-al usw… Es ist – in meinen Augen- bezeichnend, dass die Englander für das Wort Wicked, Synonyme haben die alle schlecht sind.
Nun gut, bleiben wir bei den Wörtern Gerade, Gleich, Eben,und Rund (fünf Uhr).
Das Wort Eben findet seine exakte Übersetzung in even, efen, ewen, iwin, ivin, die Wurzel sind jeweils die ersten drei Buchstaben, wobei „ivi“ wohl die älteste sein dürfte ( L-eben—L-ive) diese Wurzel steht für die Ewigkeit, ever, wobei das g in Ewig nichts anderes ist als eine Erleichterung der Aussprache (Epenthese). Das Eben ist Ewig.
So kommen wir zum Wort „Gerade“ welches im Englischen „StRaight“ hiesst und das ist strecken, die Strecke hier steckt die Wurzel rig von reg und rek drin, (Rain –Regen) Regieren, Richtig, Reich, Recht, Rektor usw..diese Wurzel heisst lenken, herrschen.
Das Wort G-l(eich(en) entspricht dem Wort Like, welches auch Li-eben heisst, ja der Nexus ist was feines (Ike =ich = eben=ewig=Eis=Jesus = Isa). Das Wort Liebe kommt von Laube, Loge , Love, Lauf. Die Laube und die Loge deuten einen Bogen an, biegen = Bike daher auch Beben, Quake-Kwake = Gwakel mit Synkope Gewakel. (Wenn die Erde sich biegt).
Der Grund wieder eine Synkope Gerund = Ground, der Grund ist ein Fundament, eine Basis, ein Gerüst, wendet man auf dieses die Synkope an, so lautet es Grüst, dieses Grüst ist der Krist. Die Wurzel, Rad-ix ….Pa-radis, der Garten Eden ist auf Summerisch die Steppe und die ist eben.
Nun das Rad läuft auf dem Grund, das Rad ist das Jul deren erster Monat der November ist.
Auch die Runen, das Futh-ark deuten auf den Bogen hin, auf die Wurzel, die im Niederländischen noch immer Wortel heisst. Die Isa Rune entspricht dem Englischen I- Ich –Ike-Ice-Eis, dieser Strich wird in der Hagal Runde gekreuzigt, diese Rune ist das Jul Rad. Das Manifestierte- Wasser- Water- Vater. Hagel bedeutet im Englsichen Hail im Sinne von Ganz und Ganz ist im Englischen En-tire (Im Reifen) aber auch Whole was von Wohl kommt und dieses Wohl ist eine Apokope, Wohel, die Hel in welche die Helden kommen.
Bedenkt man das Ich auch Eis heisst so ist das
Palindrom Leben-Nebel eine feine Sache in Anbetracht
der drei Aggregatzustände des Wassers, aber auch hier
ist das Englische Evil, welches von Nifil (Nebel) kommt, ein
Synonym für so ziemlich alles schlechte, man bedenke
die hochberühmten Männer der Bibel ,die Nephilim, ja
auch die Nibelungen, für was steht der Nebel....
_________________ Nosce te ipsum et desines ipse esse.
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